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Gesunde Kuscheltiere, glückliche Kinder

Das Teddybärkrankenhaus 2024 zieht eine erfolgreiche Bilanz.

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Vom Apothekenbesuch über den OP-Saal bis hin zur Physiotherapie: Etwa 1.300 Kinder haben ihre Kuscheltiere mit diversen Wehwehchen dieses Jahr im Teddybärkrankenhaus behandeln lassen. Kurzfristig musste das Krankenhausgelände verlegt werden, da anhaltende Regenfälle die Wiese zwischen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und dem Universitätsklinikum aufgeweicht hatten. Neuer Veranstaltungsort war das Foyer des ZOM I. Mehr als 350 freiwillige Helferinnen und Helfer kümmerten sich hier liebevoll um die teilnehmenden Kinder und ihre flauschigen erkrankten Schützlinge. Neben Studierenden der Humanmedizin, Pharmazie und Zahnmedizin waren unter anderem Auszubildende der Pflege, Physiotherapie und aus der Orthoptik beteiligt. 

Schirmherr der Veranstaltung war in diesem Jahr erneut Prof. Dr. Ulrich Decking, Geschäftsführer des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät. „Ich bedanke mich vielmals bei den Helferinnen und Helfern des Teddybärkrankenhauses, die diese Veranstaltung Jahr für Jahr mit einem riesigen Einsatz und großem Engagement auf die Beine stellen,“, so Decking. „Das Teddybärkrankenhaus macht Kinder auf spielerische Weise frühzeitig und mit viel Spaß mit medizinischen Untersuchungen im Krankenhaus vertraut.“ 

Die studentischen Organisatorinnen und Organisatoren ziehen ebenfalls eine positive Bilanz nach der diesjährigen Veranstaltung: „Die größte Herausforderung in diesem Jahr war für uns der wetterbedingte, kurzfristige Umzug“, sagt Maximilian Hoppe, Projektleiter des Teddybärkrankenhauses. „Für uns Studierende ist es jedes Jahr toll zu sehen, wie groß der Andrang ist und sowohl die Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team als auch die Freude der Kinder machen einfach viel Spaß“, fügt Maren Loffeld aus dem Organisationsteam hinzu.  

Fotos: Studiendekanat Medizin / Kerstin Rosenkranz

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Kategorie/n: Studium und Lehre, Medizinstudium, Zahnmedizinstudium
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