Klinisches Denken und Handeln in Diagnostik und Therapie
Im Block "Klinisches Denken und Handeln in Diagnostik und Therapie" durchlaufen die Studierenden fünf zweiwöchige Einheiten, die in aufeinander abgestimmten Veranstaltungen jeweils ein Organ bzw. System in den Fokus nehmen. Dabei liegen die thematischen Schwerpunkte auf:
- Herz, Kreislauf, Blut und Gefäße,
- Lunge, Respirationstrakt,
- Gastrointestinaltrakt,
- Niere und ableitende Harnwege,
- Nervensystem und Psyche.
Durch diese Struktur werden die Grundlagenfächer noch stärker mit klinischen Fächern, Krankheitsursachen und Mechanismen verknüpft. Seminare mit klinischem Bezug lassen sich somit besser in den Blockzusammenhang einbetten.
Der integrierte Themen- und Studienblock wechselt sich mit einem vierwöchigen Praxisblock ab, in dem Studierende ihre praktischen Erfahrungen im direkten Kontakt mit Patientinnen und Patienten vertiefen.
Der insgesamt 16-wöchige Block schließt mit einer zweiteiligen Abschlussprüfung ab.